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Hermann Bianchi. 10. Januar 2018 http://mothersriaurobindo.de/
Nationalfarben gegen
Globalisierungswahn
Ein Symbol des Zusammenhalts
Immer mehr Menschen merken, dass etwas nicht stimmt in dieser Welt. Dass nicht nur manches,
sondern inzwischen alles grundsätzlich falsch läuft. Die Werte, die einst die Grundlage des
Zusammenlebens waren, wurden längst in ihr Gegenteil verkehrt, zu politischen Sprechblasen
degradiert. Überall herrschen Krieg und Terror, während skrupellose Staatsmedien die
Zerschlagung nationaler Identitäten und familiärer Strukturen als Fortschritt feiern. Selbst die
Auflösung der Geschlechtergrenzen wird propagandistisch vorangetrieben und als Groteske
zelebriert von einem kranken, für viele satanischen Willen der Mächte hinter dem Vorhang.
Es tobt ein epochaler Kampf, in dem wir aufgeschlagen sind inmitten des Versuchs der heimlichen
Geld- und Weltherrscher, nach Jahrtausenden akribischer Vorarbeit den Sack zuzumachen und ihr
Regime endgültig zu manifestieren – als NWO = Neue Weltordnung.
Niemand weiß, wie viele Freidenker, Konservative, Patrioten, Globalisierungsgegner oder wie
immer sie sich identifizieren mögen diesem bösen Spiel der planmäßigen Zersetzung nicht länger
zusehen, sondern dagegenhalten wollen. Sicher, viele und täglich mehr werden zu Multiplikatoren
und tauchen bei YouTube und sonstwo im Internet auf, zeigen Mut und Gesicht durch alternative
Print- und sonstige Medien. Doch der Mann – und die Frau – von der Straße, die Zivilcourage
beweisen und den Knoten der Heile-Gänschen-Welt zum Platzen bringen wollen, kämpfen einen
aussichtslosen Kampf gegen schon im normalen Fall militante Ignoranz. Allein gegen die Mafia?
Denn die schweigende Mehrheit hält lieber den Mund, duckt sich weg, faselt was von
„Geflüchteten” und schaut zuerst nach den Ergebnissen in der Bundesliga.
Überall herrscht Angst, das sorgsam gehegte und durch Scheinterror der „Dienste” gepflegte Mittel
der selbsternannten Eliten, ihre widernatürliche Agenda brutal und dabei möglichst heimlich
durchzusetzen: „Vorsicht, Leute, wer sich zu weit nach vorne wagt...” Die Fälle der Repression sind
Legion, und wer will schon das nächste Opfer sein, das seinen Job verliert oder unter absurden
Vorwänden schikaniert und abgestraft wird? Schon still und heimlich per Klick im Internet eine
Petition gegen Glyphosat zu unterzeichnen wird angesichts maaslosen Kontrollwahns zur
Mutprobe, die man sich nur über etliche Proxies und das Tor-Netzwerk traut.
Es fehlt das Symbol des Zusammenhalts, das den einen wachen Geist den anderen erkennen lässt
und das ein klares Zeichen in einer stumpfen Welt der Ignoranz ist für ein entschiedenes „Schluss
mit dem Schwachsinn”. Dieses Symbol sind die – im Übrigen noch unanfechtbaren –
Nationalfarben, nicht im Taumel einer Fußballweltmeisterschaft ins Gesicht geschmiert und ans
Auto gepappt, sondern zur Unzeit als kleiner Button am Revers oder dem Pulli getragen.
Jeder mag sich selber vorstellen, was passiert, wenn die Sprachlosigkeit erst einmal durchbrochen
und die Angst restlos und endgültig ausgefegt worden ist. Weil man dann nämlich gemeinsam stark
und nicht länger allein hilflos ist. Dem Großen Bruder, der durch die sinn- und haltlosen Parolen
der Frankfurter Schule und seiner antifantischen Glaubensbrüder erst zum Scheinriesen aufgepumpt
worden ist, wird die heiße Luft seiner Substanz ganz schnell entweichen. Sicher schneller, als man
es sich jetzt noch vorstellen kann...